Chronologie der Krise





März 1998


Der Vorläufer der Europäische Zentralbank (EZB) das Europäische Währungsinstitut empfiehlt Griechenland zum Startzeitpunkt nicht in die Eurozone aufzunehmen. Basis dieser Entscheidung ist die Auswertung der griechischen Daten zur Lage der Staatsfinanzen.


1998 -2000


Die griechische Regierung »bessert« die Zahlen nach und liefert neue Zahlen nach Brüssel.


Juni 2000


Aufgrund der »neuen« Zahlen stimmen die Finanzminister der EU für die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone.


1. Januar 2001


Griechenland wird zwölftes Mitglied der Eurozone. 


Juli 2002


Medien deckten erste Fälschungen im Zusammenhang mit den von der griechischen Regierung gelieferten Zahlen zum Haushaltsdefizit auf.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen